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Das Fremde und das Wohlbekannte bei der Darstellung der Tierwelt in der erzählenden Prosa E.T.A. Hoffmanns, N.V. Gogols und M.A. Bulgakows
Niculcea, Ecaterina
2014 - German
Im Schaffen der Romantiker fällt den Tieren eine besondere Funktion zu: Sie werden zu den Verkörperungen abstrakter Begriffe, sozialer Erscheinungen, menschlicher Typen und decken somit nicht nur die Bezüge zwischen den alltäglichen Phänomenen, sondern auch geistige Aktivitäten der Personen bzw. Persönlichkeiten, insbesondere die eines Künstlers auf. Das Schaffen E.T.A. Hoffmanns ist ein Paradebeispiel dafür. Tiere, die in seinen Werken eine bedeutende Rolle spielen, weisen wichtige Funktionen auf: Sie werden als Ersatzmodelle für kleinbürgerliche Verhaltensmuster konzipiert, die im Kontrast zum geistigen Prozess eines Musikers, Schriftstellers, Malers oder eines träumenden Studenten stehen. Die auf diese Weise geschaffene imaginierte Welt wird der realen durch die Tiere vertretenen Welt gegenübergestellt. Der bedeutende Einfluss des deutschen Spätromantikers auf die Werke der Schriftsteller wie N.V. Gogol im 19. Jh. und M.A. Bulgakow im 20. Jh. lässt sich auch in der Darstellung der Tierwelt deutlich erkennen. Das Hündchen in Gogols Erzählung „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ veranschaulicht die Distanzierung der Hauptfigur von den realen Vorgängen, der Kater Behemoth in Bulgakows Roman „Der Meister und Margarita“ verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der Philisterwelt der Moskauer in den 30-er Jahren und der für die schöpferische Tätigkeit des Künstlers hauptsächlich des Schriftstellers günstigen Umgebung, die in der Wirklichkeit nicht existiert. Keywords: allegorie; fabel; fantastische; personifizierung; romantik; tiermärchen; allegory; fable; fantastic element; fairy tales with animals; personification; romanticism Available in digital repository of UPCE.
Das Fremde und das Wohlbekannte bei der Darstellung der Tierwelt in der erzählenden Prosa E.T.A. Hoffmanns, N.V. Gogols und M.A. Bulgakows

Im Schaffen der Romantiker fällt den Tieren eine besondere Funktion zu: Sie werden zu den Verkörperungen abstrakter Begriffe, sozialer Erscheinungen, menschlicher Typen und decken somit nicht nur ...

Niculcea, Ecaterina
Univerzita Pardubice, 2014

Identitätssuche mittels einer Fremdsprache am Beispiel der Memoiren von Eva Hoffman Lost in Translation. Ankommen in der Fremde
Heinrichová, Naděžda; Dědková, Petra; Bajerová, Michaela
2014 - German
Am Beispiel der Memoiren der polnischen Schriftstellerin jüdischer Herkunft Eva Hofmann „Lost in Translation. Ankommen in der Fremde“ wird der Prozess der Suche nach der eigenen Identität in der Fremde verdeutlicht. Veranschaulicht werden dabei die Strategien, sich in einer neuen und fremden Welt mit Hilfe der Aneignung einer Fremdsprache zurechtzufinden, um den Zustand des Fremdseins zu beenden. Veranschaulicht wird die Beteiligung der Sprache an der Identitätsbildung. Betont wird dabei, wie diese neue Identität mit der Veränderung der Persönlichkeit zusammenhängt. Keywords: Eva Hoffman; identitätssuche; fremde; lost in translation; search for identity; being foreign Available in digital repository of UPCE.
Identitätssuche mittels einer Fremdsprache am Beispiel der Memoiren von Eva Hoffman Lost in Translation. Ankommen in der Fremde

Am Beispiel der Memoiren der polnischen Schriftstellerin jüdischer Herkunft Eva Hofmann „Lost in Translation. Ankommen in der Fremde“ wird der Prozess der Suche nach der eigenen Identität in der ...

Heinrichová, Naděžda; Dědková, Petra; Bajerová, Michaela
Univerzita Pardubice, 2014

Deutsch-tschechische Stolpersteine im Bereich Schulwesen
Höppnerová, Věra
2014 - German
Wörter fremder Herkunft können das Erlernen einer Fremdsprache erleichtern. Der Vergleich der Fremdwörter im Tschechischen und ihrer Äquivalente im Deutschen im Bereich Schulwesen zeigt jedoch zahlreiche Beispiele ihrer unterschiedlichen Verwendung und Bedeutung. Dieser Unterschied zwischen beiden Sprachen kann Interferenzfehler verursachen und zu Missverständnissen führen. Keywords: interlinguale interferenz; Tschechisch – Deutsch; schulwesen; interlingual interference; Czech–German; sphere of education Available in digital repository of UPCE.
Deutsch-tschechische Stolpersteine im Bereich Schulwesen

Wörter fremder Herkunft können das Erlernen einer Fremdsprache erleichtern. Der Vergleich der Fremdwörter im Tschechischen und ihrer Äquivalente im Deutschen im Bereich Schulwesen zeigt jedoch ...

Höppnerová, Věra
Univerzita Pardubice, 2014

Leseverstehen mit Hilfe der Methode der Sieben Siebe
Sladovníková, Šárka
2014 - German
Das Leseverstehen eines Textes ist ein anspruchsvoller Vorgang, der komplexe mentale Prozesse des Rezipienten verlangt und von Kooperierung vieler Faktoren abhängig ist. Mit der Lesestrategie der Sieben Siebe können die Leser mit relativ geringen Kenntnissen der betreffenden Fremdsprache eine gute Lesekompetenz erlangen, die ihnen wesentlich erleichtert, den Text zu dechiffrieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei das eigene Wissen über Kultur und Land und die Selbstorientierung im interkulturellen Kontext als wichtige Teile der interkulturellen Kompetenz. Keywords: interkulturelle kompetenz; lesekompetenz; top-down-verfahren; bottom-up-verfahren; sieben siebe; intercultural competence; reading competence; top-down-method; bottom-upmethod; seven steps Available in digital repository of UPCE.
Leseverstehen mit Hilfe der Methode der Sieben Siebe

Das Leseverstehen eines Textes ist ein anspruchsvoller Vorgang, der komplexe mentale Prozesse des Rezipienten verlangt und von Kooperierung vieler Faktoren abhängig ist. Mit der Lesestrategie der ...

Sladovníková, Šárka
Univerzita Pardubice, 2014

Unser russischer „braver Schwejk“: die Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder (im Werke J.Hašeks Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk und W.Wojnowitschs Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin)
Frolova, Vera
2014 - German
Der Beitrag ist auf der Beschreibung und der Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder im Werk von J.Hašek „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ und von W.Wojnowitsch „Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin“ gebaut. Die Betrachtung der Gestalt „des braven Soldaten“ lässt die Beziehungen zur umgebenden Wirklichkeit zu, dabei wird die Originalität der Weltwahrnehmung der tschechischen und russischen Völker dargestellt. Es wird die Aufmerksamkeit der Analyse der Elemente des Komischen gewidmet. Keywords: russische und tschechische nationale weltbilder; nationale weltwahrnehmung des volkes; nationale mentalität; gestalt des braven Soldaten; elemente des komischen; humor; Czech and Russian national images of the world; national mentality; perception of the world by the nation; image of a “brave soldier”; comic elements; humor Available in digital repository of UPCE.
Unser russischer „braver Schwejk“: die Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder (im Werke J.Hašeks Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk und W.Wojnowitschs Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin)

Der Beitrag ist auf der Beschreibung und der Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder im Werk von J.Hašek „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ und von ...

Frolova, Vera
Univerzita Pardubice, 2014

,Fremde‘ Verfallsdetails in den georgischen und russischen Übersetzungen von Thomas Manns Buddenbrooks
Kwirikadse, Nino
2014 - German
Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Semantik der einzelnen Verfallsdetails in Thomas Manns „Buddenbrooks“ und in seinen georgischen und russischen Übersetzungen betrachtet. Die Untersuchung der Wortreihe, die das Titel-Detail mit der Bedeutung „Sumpfland-Moorland“ in sich einschlieβt, hat gezeigt, dass die in den georgischen und russischen Übersetzungen entdeckten Wortreihen der Wortreihe des Originaltextes nur teilweise entsprechen. Ausgehend von der Natur der deutschen, georgischen und russischen Sprachen und Mentalitäten ist in den Übersetzungstexten die Semantik einzelner Verfallsdetails verlorengegangen – derjenigen ‚fremden‘ Details, die von den georgischen und russischen Lesern nicht so aufgefasst werden wie von den deutschen. Das sind in erster Linie der Titel selbst (der Familienname „Buddenbrooks“, im gegebenen Fall sein zweiter Teil „Brook“) sowie der Vorname „Morten“, weiter „Moor“, „Mord“. Von 21 Gliedern der Wortreihe des Originaltextes sind in beiden Übersetzungstexten nur 20 Details fixiert, und unter ihnen wurden im Ganzen 11 unwahrnehmbare Wörter (d.h. ‚fremde‘ Verfallsdetails) gefunden (ein Wort ist ausgelassen). Die georgisch- sowie die russischsprachigen Rezipienten können also 11-mal die ‚Sumpf‘-Wörter in den verschiedenen Teilen des Romans nicht begreifen. Deshalb wird die untersuchte Wortreihe hier unterbrochen, und die Resonanz vom Verfall des altbürgerlichen Geschlechts der Buddenbrooks wird in beiden Übersetzungstexten überaus geschwächt. Keywords: Buddenbrooks; verfall; wortreihe; georgische und russische übersetzungen; verbal series; Georgian and Russian translations Available in digital repository of UPCE.
,Fremde‘ Verfallsdetails in den georgischen und russischen Übersetzungen von Thomas Manns Buddenbrooks

Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Semantik der einzelnen Verfallsdetails in Thomas Manns „Buddenbrooks“ und in seinen georgischen und russischen Übersetzungen betrachtet. Die Untersuchung ...

Kwirikadse, Nino
Univerzita Pardubice, 2014

Hussiten und Katholiken (1414 – 1434). Zur sprachlichen Konstituierung von Feindbildern
Siller, Max
2014 - German
Die Verbrennung des böhmischen Gelehrten und Reformators Jan Hus als Häretiker am 6. Juli 1415 am Konzil zu Konstanz führte ab den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts zu enormen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Hussiten und Katholiken, die ganz Zentraleuropa erfassten. Jan Hus und seine Nachfolger wurden am Konzil und in der Folge zu absoluten Feindfiguren der Christenheit stilisiert. Dem Krieg der Waffen ging ein „Krieg der Wörter“ (Wertheimer 2003) voraus. Sprachlich stand dabei eine gewisse Metapher im Mittelpunkt, die mit dem Namen tschechisch Hus = deutsch ‚Gans‘ spielte: Der Feuertod des Jan Hus wurde sarkastisch als „Braten der Gans“, die kriegerische Verfolgung der Hussiten als „Rupfen“ und „Braten der Gänslein“ dargestellt. Durch die Animalisierung der Gegner wurden die Grausamkeiten gegen sie verharmlost und zynisch gerechtfertigt. Die in Konstanz agitierenden und an Kriegshandlungen beteiligten Dichter Muskatblüt, Konrad Attinger und Oswald von Wolkenstein hatten wesentlichen Anteil an der Konstituierung der Feindbilder und der publizistischen Hetze, wobei vor allem bei Oswald der Verdacht naheliegt, dass seine poetisch-agitatorische Tätigkeit nicht frei von Eigennutz war. Als Diener des Königs Sigismund kam ihm möglicherweise einige Bedeutung zu, als Hus unter Missachtung des königlichen Geleits seinem Schicksal überlassen wurde. Keywords: Konstanzer Konzil; Jan Hus; hussiten; hussitenkriege; muskatblüt; Konrad Attinger; Oswald von Wolkenstein; könig Sigismund; feindbilder; Council of Constance; hussites; hussite wars; song against the hussites; king Sigismund; concept of enemy Available in digital repository of UPCE.
Hussiten und Katholiken (1414 – 1434). Zur sprachlichen Konstituierung von Feindbildern

Die Verbrennung des böhmischen Gelehrten und Reformators Jan Hus als Häretiker am 6. Juli 1415 am Konzil zu Konstanz führte ab den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts zu enormen kriegerischen ...

Siller, Max
Univerzita Pardubice, 2014

Franz Kardinal Königs Begegnungen mit fremden Kulturen
Majcher, Piotr
2014 - German
Franz Kardinal König (1905 – 2004) war in den Jahren 1956 – 1985 der Erzbischof der Erzdiözese Wien. Seine Taten und Handlungen zielten immer darauf ab, die Konflikte zu vermeiden und den Ausgleich zu suchen. Eine solche Haltung ermöglichte ihm, viele Spannungen auf verschiedenen Ebenen zu bewältigen. König versuchte auch die Relationen zwischen der katholischen Kirche und den nichtchristlichen Religionen, vor allem mit dem Islam und dem Judentum, zu entkrampfen. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, die besondere Rolle Kardinal Königs im Prozess der Annäherung zwischen den Christen und den Vertretern der nichtchristlichen Religionen (Islam und Judaismus) zu zeigen und die Meinung Kardinal Königs bezüglich der Relationen zwischen den Christen und den Muslimen sowie den Juden zu präsentieren. Keywords: Franz Kardinal König; christentum; judentum; islam; nichtchristliche Religionen; Franz Cardinal König; christianity; judaism; islam; non-christian religions Available in digital repository of UPCE.
Franz Kardinal Königs Begegnungen mit fremden Kulturen

Franz Kardinal König (1905 – 2004) war in den Jahren 1956 – 1985 der Erzbischof der Erzdiözese Wien. Seine Taten und Handlungen zielten immer darauf ab, die Konflikte zu vermeiden und den Ausgleich zu ...

Majcher, Piotr
Univerzita Pardubice, 2014

Tschechisch geht auf Wanderschaft nach Westen ins Deutsche
Matušková, Lenka
2014 - German
Eine kultursprachliche Analyse mit dem Thema der Sprachkontaktforschung zum Einfluss der tschechischen Sprache auf das Deutsche früher und heute. Wanderung einer mitteleuropäischen Kultursprache im direkten Sprachkontakt Mitteleuropas als langsames Eindringen der Sprache eines kleinen Volkes beim großen westlich-nördlichen Nachbarn. Differenzierung des Wortschatzes nach bestimmten Gruppen, aktuelle Beispiele aus den Medien, hybride Wortbildungen (Čojč, Čaf). Ausblick: Tschechisch im Aufschwung? Tschechisch tatsächlich unterwegs? Tschechische Sprache als Angebot für deutschsprachige Grenzländer. Keywords: sprachkontakt; hybriden; entlehnungen; Bohemismen; grenzländer; wanderschaft; raum; sprachgrenze; language contact; hybrid words; loanwords; Bohemisms; borderlands; migration; space; language boundaries Available in digital repository of UPCE.
Tschechisch geht auf Wanderschaft nach Westen ins Deutsche

Eine kultursprachliche Analyse mit dem Thema der Sprachkontaktforschung zum Einfluss der tschechischen Sprache auf das Deutsche früher und heute. Wanderung einer mitteleuropäischen Kultursprache im ...

Matušková, Lenka
Univerzita Pardubice, 2014

Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive
Ślawski, Jarosław
2014 - German
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. einbürgernde Übersetzung ist für den Kinderroman Emil i detektywi von Dawid Lazer charakteristisch. Exotisierend–dokumentierende Übersetzung ist bezeichnend für den analysierten Kinderroman von Leonia Gradstein. Die neutralisierende Übersetzung spiegelt sich in der Wiedergabe des Romans Emil i detektywi von Juliusz Stroynowski wider. Die Übersetzung des Kinderromans Emil i detektywi von Karolina Kuszyk ist eine Mischform der Vorgehensweisen. In Lazers Übersetzung wurden auf Polnisch alle Namen: Familiennamen, Spitznamen, Decknamen, zusätzliche Namen und Institutionsnamen übersetzt. Charakteristisch für Lazers Übersetzung ist die Verlegung der Handlung aus Berlin nach Krakau. In Gradsteins Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen beibehalten und in Kuszyks Übersetzung wurden sie in den meisten Fällen übersetzt. In Stroynowskis Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen teilweise übersetzt. Die deutschen Institutionsnamen können mit anderen Bestandteilen ein Kompositum bilden. In polnischen Institutionsnamen treten diese Bestandteile als Adjektivattributiv und Genetivattributiv auf. Lazers Übersetzung ist mit den Originalillustrationen von Walter Trier versehen. Die übrigen Ausgaben der polnischen Übersetzungen von Emil und die Detektive bieten interessante Beispiele für Neuillustrationen. Keywords: namenübertragung; schimpfnamenübertragung; institutionsnamenübertragung; originalillustrationsübertragung; neuillustrations-übertragung; translation of names; translation of nicknames; translation of institutions; translation of authentic illustrations; translation of new illustrations Available in digital repository of UPCE.
Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. ...

Ślawski, Jarosław
Univerzita Pardubice, 2014

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