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Leseverstehen mit Hilfe der Methode der Sieben Siebe
Sladovníková, Šárka
2014 - German
Das Leseverstehen eines Textes ist ein anspruchsvoller Vorgang, der komplexe mentale Prozesse des Rezipienten verlangt und von Kooperierung vieler Faktoren abhängig ist. Mit der Lesestrategie der Sieben Siebe können die Leser mit relativ geringen Kenntnissen der betreffenden Fremdsprache eine gute Lesekompetenz erlangen, die ihnen wesentlich erleichtert, den Text zu dechiffrieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei das eigene Wissen über Kultur und Land und die Selbstorientierung im interkulturellen Kontext als wichtige Teile der interkulturellen Kompetenz. Keywords: interkulturelle kompetenz; lesekompetenz; top-down-verfahren; bottom-up-verfahren; sieben siebe; intercultural competence; reading competence; top-down-method; bottom-upmethod; seven steps Available in digital repository of UPCE.
Leseverstehen mit Hilfe der Methode der Sieben Siebe

Das Leseverstehen eines Textes ist ein anspruchsvoller Vorgang, der komplexe mentale Prozesse des Rezipienten verlangt und von Kooperierung vieler Faktoren abhängig ist. Mit der Lesestrategie der ...

Sladovníková, Šárka
Univerzita Pardubice, 2014

Unser russischer „braver Schwejk“: die Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder (im Werke J.Hašeks Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk und W.Wojnowitschs Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin)
Frolova, Vera
2014 - German
Der Beitrag ist auf der Beschreibung und der Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder im Werk von J.Hašek „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ und von W.Wojnowitsch „Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin“ gebaut. Die Betrachtung der Gestalt „des braven Soldaten“ lässt die Beziehungen zur umgebenden Wirklichkeit zu, dabei wird die Originalität der Weltwahrnehmung der tschechischen und russischen Völker dargestellt. Es wird die Aufmerksamkeit der Analyse der Elemente des Komischen gewidmet. Keywords: russische und tschechische nationale weltbilder; nationale weltwahrnehmung des volkes; nationale mentalität; gestalt des braven Soldaten; elemente des komischen; humor; Czech and Russian national images of the world; national mentality; perception of the world by the nation; image of a “brave soldier”; comic elements; humor Available in digital repository of UPCE.
Unser russischer „braver Schwejk“: die Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder (im Werke J.Hašeks Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk und W.Wojnowitschs Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin)

Der Beitrag ist auf der Beschreibung und der Gegenüberstellung der tschechischen und russischen nationalen Weltbilder im Werk von J.Hašek „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ und von ...

Frolova, Vera
Univerzita Pardubice, 2014

,Fremde‘ Verfallsdetails in den georgischen und russischen Übersetzungen von Thomas Manns Buddenbrooks
Kwirikadse, Nino
2014 - German
Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Semantik der einzelnen Verfallsdetails in Thomas Manns „Buddenbrooks“ und in seinen georgischen und russischen Übersetzungen betrachtet. Die Untersuchung der Wortreihe, die das Titel-Detail mit der Bedeutung „Sumpfland-Moorland“ in sich einschlieβt, hat gezeigt, dass die in den georgischen und russischen Übersetzungen entdeckten Wortreihen der Wortreihe des Originaltextes nur teilweise entsprechen. Ausgehend von der Natur der deutschen, georgischen und russischen Sprachen und Mentalitäten ist in den Übersetzungstexten die Semantik einzelner Verfallsdetails verlorengegangen – derjenigen ‚fremden‘ Details, die von den georgischen und russischen Lesern nicht so aufgefasst werden wie von den deutschen. Das sind in erster Linie der Titel selbst (der Familienname „Buddenbrooks“, im gegebenen Fall sein zweiter Teil „Brook“) sowie der Vorname „Morten“, weiter „Moor“, „Mord“. Von 21 Gliedern der Wortreihe des Originaltextes sind in beiden Übersetzungstexten nur 20 Details fixiert, und unter ihnen wurden im Ganzen 11 unwahrnehmbare Wörter (d.h. ‚fremde‘ Verfallsdetails) gefunden (ein Wort ist ausgelassen). Die georgisch- sowie die russischsprachigen Rezipienten können also 11-mal die ‚Sumpf‘-Wörter in den verschiedenen Teilen des Romans nicht begreifen. Deshalb wird die untersuchte Wortreihe hier unterbrochen, und die Resonanz vom Verfall des altbürgerlichen Geschlechts der Buddenbrooks wird in beiden Übersetzungstexten überaus geschwächt. Keywords: Buddenbrooks; verfall; wortreihe; georgische und russische übersetzungen; verbal series; Georgian and Russian translations Available in digital repository of UPCE.
,Fremde‘ Verfallsdetails in den georgischen und russischen Übersetzungen von Thomas Manns Buddenbrooks

Im vorliegenden Beitrag wird die Frage der Semantik der einzelnen Verfallsdetails in Thomas Manns „Buddenbrooks“ und in seinen georgischen und russischen Übersetzungen betrachtet. Die Untersuchung ...

Kwirikadse, Nino
Univerzita Pardubice, 2014

Hussiten und Katholiken (1414 – 1434). Zur sprachlichen Konstituierung von Feindbildern
Siller, Max
2014 - German
Die Verbrennung des böhmischen Gelehrten und Reformators Jan Hus als Häretiker am 6. Juli 1415 am Konzil zu Konstanz führte ab den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts zu enormen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Hussiten und Katholiken, die ganz Zentraleuropa erfassten. Jan Hus und seine Nachfolger wurden am Konzil und in der Folge zu absoluten Feindfiguren der Christenheit stilisiert. Dem Krieg der Waffen ging ein „Krieg der Wörter“ (Wertheimer 2003) voraus. Sprachlich stand dabei eine gewisse Metapher im Mittelpunkt, die mit dem Namen tschechisch Hus = deutsch ‚Gans‘ spielte: Der Feuertod des Jan Hus wurde sarkastisch als „Braten der Gans“, die kriegerische Verfolgung der Hussiten als „Rupfen“ und „Braten der Gänslein“ dargestellt. Durch die Animalisierung der Gegner wurden die Grausamkeiten gegen sie verharmlost und zynisch gerechtfertigt. Die in Konstanz agitierenden und an Kriegshandlungen beteiligten Dichter Muskatblüt, Konrad Attinger und Oswald von Wolkenstein hatten wesentlichen Anteil an der Konstituierung der Feindbilder und der publizistischen Hetze, wobei vor allem bei Oswald der Verdacht naheliegt, dass seine poetisch-agitatorische Tätigkeit nicht frei von Eigennutz war. Als Diener des Königs Sigismund kam ihm möglicherweise einige Bedeutung zu, als Hus unter Missachtung des königlichen Geleits seinem Schicksal überlassen wurde. Keywords: Konstanzer Konzil; Jan Hus; hussiten; hussitenkriege; muskatblüt; Konrad Attinger; Oswald von Wolkenstein; könig Sigismund; feindbilder; Council of Constance; hussites; hussite wars; song against the hussites; king Sigismund; concept of enemy Available in digital repository of UPCE.
Hussiten und Katholiken (1414 – 1434). Zur sprachlichen Konstituierung von Feindbildern

Die Verbrennung des böhmischen Gelehrten und Reformators Jan Hus als Häretiker am 6. Juli 1415 am Konzil zu Konstanz führte ab den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts zu enormen kriegerischen ...

Siller, Max
Univerzita Pardubice, 2014

Franz Kardinal Königs Begegnungen mit fremden Kulturen
Majcher, Piotr
2014 - German
Franz Kardinal König (1905 – 2004) war in den Jahren 1956 – 1985 der Erzbischof der Erzdiözese Wien. Seine Taten und Handlungen zielten immer darauf ab, die Konflikte zu vermeiden und den Ausgleich zu suchen. Eine solche Haltung ermöglichte ihm, viele Spannungen auf verschiedenen Ebenen zu bewältigen. König versuchte auch die Relationen zwischen der katholischen Kirche und den nichtchristlichen Religionen, vor allem mit dem Islam und dem Judentum, zu entkrampfen. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, die besondere Rolle Kardinal Königs im Prozess der Annäherung zwischen den Christen und den Vertretern der nichtchristlichen Religionen (Islam und Judaismus) zu zeigen und die Meinung Kardinal Königs bezüglich der Relationen zwischen den Christen und den Muslimen sowie den Juden zu präsentieren. Keywords: Franz Kardinal König; christentum; judentum; islam; nichtchristliche Religionen; Franz Cardinal König; christianity; judaism; islam; non-christian religions Available in digital repository of UPCE.
Franz Kardinal Königs Begegnungen mit fremden Kulturen

Franz Kardinal König (1905 – 2004) war in den Jahren 1956 – 1985 der Erzbischof der Erzdiözese Wien. Seine Taten und Handlungen zielten immer darauf ab, die Konflikte zu vermeiden und den Ausgleich zu ...

Majcher, Piotr
Univerzita Pardubice, 2014

Tschechisch geht auf Wanderschaft nach Westen ins Deutsche
Matušková, Lenka
2014 - German
Eine kultursprachliche Analyse mit dem Thema der Sprachkontaktforschung zum Einfluss der tschechischen Sprache auf das Deutsche früher und heute. Wanderung einer mitteleuropäischen Kultursprache im direkten Sprachkontakt Mitteleuropas als langsames Eindringen der Sprache eines kleinen Volkes beim großen westlich-nördlichen Nachbarn. Differenzierung des Wortschatzes nach bestimmten Gruppen, aktuelle Beispiele aus den Medien, hybride Wortbildungen (Čojč, Čaf). Ausblick: Tschechisch im Aufschwung? Tschechisch tatsächlich unterwegs? Tschechische Sprache als Angebot für deutschsprachige Grenzländer. Keywords: sprachkontakt; hybriden; entlehnungen; Bohemismen; grenzländer; wanderschaft; raum; sprachgrenze; language contact; hybrid words; loanwords; Bohemisms; borderlands; migration; space; language boundaries Available in digital repository of UPCE.
Tschechisch geht auf Wanderschaft nach Westen ins Deutsche

Eine kultursprachliche Analyse mit dem Thema der Sprachkontaktforschung zum Einfluss der tschechischen Sprache auf das Deutsche früher und heute. Wanderung einer mitteleuropäischen Kultursprache im ...

Matušková, Lenka
Univerzita Pardubice, 2014

Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive
Ślawski, Jarosław
2014 - German
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. einbürgernde Übersetzung ist für den Kinderroman Emil i detektywi von Dawid Lazer charakteristisch. Exotisierend–dokumentierende Übersetzung ist bezeichnend für den analysierten Kinderroman von Leonia Gradstein. Die neutralisierende Übersetzung spiegelt sich in der Wiedergabe des Romans Emil i detektywi von Juliusz Stroynowski wider. Die Übersetzung des Kinderromans Emil i detektywi von Karolina Kuszyk ist eine Mischform der Vorgehensweisen. In Lazers Übersetzung wurden auf Polnisch alle Namen: Familiennamen, Spitznamen, Decknamen, zusätzliche Namen und Institutionsnamen übersetzt. Charakteristisch für Lazers Übersetzung ist die Verlegung der Handlung aus Berlin nach Krakau. In Gradsteins Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen beibehalten und in Kuszyks Übersetzung wurden sie in den meisten Fällen übersetzt. In Stroynowskis Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen teilweise übersetzt. Die deutschen Institutionsnamen können mit anderen Bestandteilen ein Kompositum bilden. In polnischen Institutionsnamen treten diese Bestandteile als Adjektivattributiv und Genetivattributiv auf. Lazers Übersetzung ist mit den Originalillustrationen von Walter Trier versehen. Die übrigen Ausgaben der polnischen Übersetzungen von Emil und die Detektive bieten interessante Beispiele für Neuillustrationen. Keywords: namenübertragung; schimpfnamenübertragung; institutionsnamenübertragung; originalillustrationsübertragung; neuillustrations-übertragung; translation of names; translation of nicknames; translation of institutions; translation of authentic illustrations; translation of new illustrations Available in digital repository of UPCE.
Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. ...

Ślawski, Jarosław
Univerzita Pardubice, 2014

Kiezdeutsch – Dialekt des Deutschen oder Begegnung mit dem Fremden
Bülow, Lars; Kerschensteiner, Klaus
2014 - German
Heike Wieses „Kiezdeutsch. Ein neuer Dialekt entsteht“ (WIESE 2012) hat eine emotional aufgeladene Diskussion über die Einordnung einer neuen Sprachvarietät namens Kiezdeutsch ausgelöst. In ihrer Argumentation bezeichnet Wiese Kiezdeutsch als einen Turbodialekt, der typische sprachhistorische Entwicklungen des Deutschen aufweisen soll. Der Aufsatz diskutiert, ob die Bezeichnung von Kiezdeutsch als Dialekt gerechtfertigt ist. Es soll gezeigt werden, dass Kiezdeutsch sowohl Merkmale einer Kontaktsprache, als auch eher Züge einer multiethnisch geprägten Jugendsprache aufweist. Keywords: kiezdeutsch; ethnolekt; jugendsprache; dialekt; stil; Deutsch als zweitsprache; sprachkontakt; hood German; ethnolect; youth language; dialect; stylistic practice; German as a foreign language; language contact Available in digital repository of UPCE.
Kiezdeutsch – Dialekt des Deutschen oder Begegnung mit dem Fremden

Heike Wieses „Kiezdeutsch. Ein neuer Dialekt entsteht“ (WIESE 2012) hat eine emotional aufgeladene Diskussion über die Einordnung einer neuen Sprachvarietät namens Kiezdeutsch ausgelöst. In ihrer ...

Bülow, Lars; Kerschensteiner, Klaus
Univerzita Pardubice, 2014

Interkulturalität als Grundzug des Fremdverstehens
Yücel, Erdinç
2014 - German
Ein interkultureller Unterricht setzt voraus, dass die Lernenden mit mindestens zwei Kulturen konfrontiert werden. Somit fungiert die Lehrkraft als eine bikulturelle Person, die dafür sorgt, dass die Lernenden mit ihren Identitäten aufeinander treffen. Durch diese Begegnung treffen also die Wertvorstellungen, Erfahrungen und natürlich auch die Ängste aufeinander. Der Lernende, der mit der Zielkultur in Berührung kommt, befindet sich sowohl mit seinen Emotionen als auch mit seiner Sprache in der Fremde und dies bedeutet für die Lerner, dass ihre bisher erworbenen Vertrautheiten fast keine Gültigkeit mehr haben. Dadurch entsteht eine Sprachbarriere, die die Lerner nicht ohne professionelle Hilfe überwinden können. Sollte aber die Lehrkraft diese Realität ausblenden und im Unterricht nur auf grammatische Kenntnisse fokussieren, was für mehrere Lehrkräfte der Fall ist, so ist es garantiert, dass die Lernenden bei der ersten realen Begegnung mit der Zielkultur auf Missverständnisse stoßen. Dies führt selbstverständlich dazu, dass es sogar nicht nur zu Kommunikationsabbrüchen, sondern auch zu Konflikten kommt. Deshalb ist es Ziel dieses Artikels anzudeuten, wie die Lehrenden und Ausbildenden den Lernern, das sprachlich Fremde vertraut machen können, ohne ihre eigene Identität ausklammern zu müssen. Dies erfordert wiederum eine Kompetenz, die sowohl das Fremde als auch das Heimische interaktiv mitwirken lässt. Nicht zuletzt wird darauf gezielt, dass der fremdsprachliche Unterricht so ausgestattet werden soll, dass der Lerner in der Praxis, also bei realen interkulturellen Begegnungen das Fremde nicht mehr als eine “ungewohnte Welt” betrachtet, sondern viel mehr als ein heimisches “Terrain”, auf dem er sich sicher und angemessen bewegen kann. Keywords: interkulturalität; kultur; kommunikation; interaktion; interculturalism; culture; communication; interaction Available in digital repository of UPCE.
Interkulturalität als Grundzug des Fremdverstehens

Ein interkultureller Unterricht setzt voraus, dass die Lernenden mit mindestens zwei Kulturen konfrontiert werden. Somit fungiert die Lehrkraft als eine bikulturelle Person, die dafür sorgt, dass ...

Yücel, Erdinç
Univerzita Pardubice, 2014

Kontrastive Landeskunde zur Förderung der Interkulturellen Kompetenz
Hasan, Yilmaz
2014 - German
Es ist eine nackte Tatsache, dass auch die Kultur der zu erlernenden Sprache genügend kennen gelernt wird, um sich die jeweilige Fremdsprache anzueignen. Um eine Fremdsprache zu beherrschen, braucht man mehr als nur das sinnvolle Aneinanderreihen der Sätze. Fremdsprachenlernen in diesem Sinne bedeutet Sprach- und Kulturlernen. Und dies bedingt das Konfrontieren mit dem Fremden. Da für viele Fremdsprachenlerner, die sich in einem weit(er) entfernten Land aufhalten, die erste Begegnung mit der Zielkultur im Klassenraum erfolgt, bleibt dem Lehrenden fast nichts anderes übrig als das Fremde im Lernraum vertraut zu machen. Und dafür steht ihm die “Kontrastive Landeskunde” zur Verfügung, die die interkulturelle Kompetenz (interkulturelle Kommunikation) der Lernenden aktivieren kann. Von dieser Tatsache ausgehend wurden die StudentInnen im ersten Semester an der Deutschlehrerabteilung befragt, um Ihre Erwartungen in Bezug auf die Landes-kundevermittlung festzustellen, mit dem Ziel die Motivation im Unterricht zu steigern. Wenn der Lerner die Gelegenheit findet, die fremde Kultur mit seiner eigenen zu vergleichen, kann er die Ähnlichkeiten und Unterschiede besser wahrnehmen, wodurch das Gelernte eingeprägt wird. Keywords: kultur; fremdsprache; unterricht; redewendung; culture; foreign language; course; expression Available in digital repository of UPCE.
Kontrastive Landeskunde zur Förderung der Interkulturellen Kompetenz

Es ist eine nackte Tatsache, dass auch die Kultur der zu erlernenden Sprache genügend kennen gelernt wird, um sich die jeweilige Fremdsprache anzueignen. Um eine Fremdsprache zu beherrschen, braucht ...

Hasan, Yilmaz
Univerzita Pardubice, 2014

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