Kölner Karneval und tschechischer Fasching - Vergleichsanalyse
Drahorádová, Klára; Beníšková, Bianca; Matušková, Lenka
2014 - německý
Diese Abschlussarbeit befasst sich mit dem Vergleich zwischem dem tschechischen Fasching
und dem Kölner Karneval. Sie konzentriert sich auf Elemente, die ähnlich sind und die sich
unterscheiden. Der Ablauf der einzelnen Tage wird in der Arbeit beschrieben und danach
analysiert.
Klíčová slova:
karnevaly; masopusty; karnevalové spolky; kostýmy; carnivals; shrovetides; societies of carnival; costumes; Karneval; Fasching; Karnevalsgesellschaften; Kostüme
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Kölner Karneval und tschechischer Fasching - Vergleichsanalyse
Diese Abschlussarbeit befasst sich mit dem Vergleich zwischem dem tschechischen Fasching und dem Kölner Karneval. Sie konzentriert sich auf Elemente, die ähnlich sind und die sich unterscheiden. Der ...
Die deutsche Wahrnehmung des Multikulturalismus vor und nach Thilo Sarrazins "Deutschland schafft sich ab"
Kučerová, Klaudie; Čapek, Jan; Hudabiunigg, Ingrid
2014 - německý
Die Abschlussarbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Die Wahrnehmung des Multikulturalismus vor und nach Thilo Sarrazins Deutschland schafft sich ab" Die Arbeit wird in den theoretischen und den praktischen Teil geteilt. Sie erläutert die Schlagwörter, dann wird der Inhalt der primären Quelle, des Buches von Thillo Sarazin, dargestellt und setz mit den Reaktionen und Rezensionen auf das Buch, Sarrazins Thesen und Multikulturalismus fort. Der praktische Teil befasst sich mit der Analyse der Fragenbogen.
Klíčová slova:
Multikulturalismus; Integration; Migration; Natalität; Ausbildung; multcultralism; integration; migration; birth rate; education; multikulturalismus; integrace; migrace; porodnost; vzdělání; Sarrazin, Thilo
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Die deutsche Wahrnehmung des Multikulturalismus vor und nach Thilo Sarrazins "Deutschland schafft sich ab"
Die Abschlussarbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Die Wahrnehmung des Multikulturalismus vor und nach Thilo Sarrazins Deutschland schafft sich ab" Die Arbeit wird in den theoretischen und den ...
Tschechische Republik, Deutschland und die transformierten Staaten von Osteuropa: Kulturstandards und Kulturdimensionen: Individualismus vs. Kollektivismus, Maskulinität vs. Feminität
Schnabl, Michal; Čapek, Jan; Matušková, Lenka
2014 - německý
Die
vorliegende
Abschlussarbeit
befasst
sich
mit
dem
Thema
der
Kulturstandards
und
Kulturdimensionen.
Im
theoretischen
Teil
werden
Grundinformationen
über
Kulturunterschiede,
deutsche,
tschechische, rumänische und bulgarische Kulturstandards
geliefert. Sie beschäftigt sich
weiter
mit
Kulturdimensionen
nach
Geert
Hofstede
–
Individualismus/Kollektivismus,
Maskulinität/Feminität. Die genannten Staaten werden nach dem Grad an diese Dimensionen
charakterisiert und miteinander verglichen. Im praktischen Teil wird die Umfrage behandelt.
Klíčová slova:
kulturní standardy; kulturní dimenze; individualismus/kolektivismus; maskulinita/feminita; Hofstede, Gert; Německo; Česká republika; Rumunsko; Bulharsko; Cultural standards; Cultural Dimensions; Individualism/Collectivism; Masculinity/Femininity; Germany; Czech Republic; Romania; Bulgaria; Kulturstandards; Kulturdimensionen; Individualismus/Kollektivismus; Maskulinität/Feminität; Deutschland; Tschechien; Rumänien; Bulgarien
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Tschechische Republik, Deutschland und die transformierten Staaten von Osteuropa: Kulturstandards und Kulturdimensionen: Individualismus vs. Kollektivismus, Maskulinität vs. Feminität
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit dem Thema der Kulturstandards und Kulturdimensionen. Im theoretischen Teil werden Grundinformationen über Kulturunterschiede, deutsc...
Morphosyntaktische Analyse der deutschen Liedertexte aus den Jahren 1980-2013
Vavřinková, Pavla; Matušková, Lenka; Hudabiunigg, Ingrid
2014 - německý
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den deutschen Liedertexten von dem Gesichtspunkt aus der Syntax und Morphologie und vergleicht sie mit dem gesprochenen Gegenwartsdeutschen. Es werden die in der gesprochenen Sprache auftretenden Abweichungen von der Syntax und Morphologie beschrieben und aufgrunde dessen analysiert man ihr Vorkommen in den Liedertexten.
Klíčová slova:
Morphologie; Syntax; deutsche Liedertexte; gesprochenes Deutsch; Umgangssprache; Jugendsprache; Tendenzen in der Gegenwartssprache; morphology; syntax; German Lyrics; spoken German; colloquial language; language of teenagers; trends in the contemporary German; morfologie; texty německých písní; mluvená němčina; hovorová němčina; jazyk dospívajících; tendence současné němčiny
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Morphosyntaktische Analyse der deutschen Liedertexte aus den Jahren 1980-2013
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den deutschen Liedertexten von dem Gesichtspunkt aus der Syntax und Morphologie und vergleicht sie mit dem gesprochenen Gegenwartsdeutschen. Es werden die in ...
Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive
Ślawski, Jarosław
2014 - německý
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. einbürgernde Übersetzung ist für den Kinderroman Emil i detektywi von Dawid Lazer charakteristisch. Exotisierend–dokumentierende Übersetzung ist bezeichnend für den analysierten Kinderroman von Leonia Gradstein. Die neutralisierende Übersetzung spiegelt sich in der Wiedergabe des Romans Emil i detektywi von Juliusz Stroynowski wider. Die Übersetzung des Kinderromans Emil i detektywi von Karolina Kuszyk ist eine Mischform der Vorgehensweisen. In Lazers Übersetzung wurden auf Polnisch alle Namen: Familiennamen, Spitznamen, Decknamen, zusätzliche Namen und Institutionsnamen übersetzt. Charakteristisch für Lazers Übersetzung ist die Verlegung der Handlung aus Berlin nach Krakau. In Gradsteins Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen
beibehalten und in Kuszyks Übersetzung wurden sie in den meisten Fällen übersetzt. In Stroynowskis Übersetzung wurden die deutschen Namen, Orte, Straßennamen und Institutionsnamen teilweise übersetzt. Die deutschen Institutionsnamen können mit anderen Bestandteilen ein Kompositum bilden. In polnischen Institutionsnamen treten diese Bestandteile als Adjektivattributiv und Genetivattributiv auf. Lazers Übersetzung ist mit den Originalillustrationen von Walter Trier versehen. Die übrigen Ausgaben der polnischen Übersetzungen von Emil und die Detektive bieten
interessante Beispiele für Neuillustrationen.
Klíčová slova:
namenübertragung; schimpfnamenübertragung; institutionsnamenübertragung; originalillustrationsübertragung; neuillustrations-übertragung; translation of names; translation of nicknames; translation of institutions; translation of authentic illustrations; translation of new illustrations
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Probleme beim Übersetzen von Erich Kästner am Beispiel des Kinderromans Emil und die Detektive
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse der Übersetzung von fremdmarkierten Elementen in den vier polnischen Versionen des Kinderromans Emil und die Detektive. Die adaptierende bzw. ...
Kiezdeutsch – Dialekt des Deutschen oder Begegnung mit dem Fremden
Bülow, Lars; Kerschensteiner, Klaus
2014 - německý
Heike Wieses „Kiezdeutsch. Ein neuer Dialekt entsteht“ (WIESE 2012) hat eine emotional
aufgeladene Diskussion über die Einordnung einer neuen Sprachvarietät namens Kiezdeutsch
ausgelöst. In ihrer Argumentation bezeichnet Wiese Kiezdeutsch als einen Turbodialekt, der
typische sprachhistorische Entwicklungen des Deutschen aufweisen soll. Der Aufsatz diskutiert,
ob die Bezeichnung von Kiezdeutsch als Dialekt gerechtfertigt ist. Es soll gezeigt werden, dass
Kiezdeutsch sowohl Merkmale einer Kontaktsprache, als auch eher Züge einer multiethnisch
geprägten Jugendsprache aufweist.
Klíčová slova:
kiezdeutsch; ethnolekt; jugendsprache; dialekt; stil; Deutsch als zweitsprache; sprachkontakt; hood German; ethnolect; youth language; dialect; stylistic practice; German as a foreign language; language contact
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Kiezdeutsch – Dialekt des Deutschen oder Begegnung mit dem Fremden
Heike Wieses „Kiezdeutsch. Ein neuer Dialekt entsteht“ (WIESE 2012) hat eine emotional aufgeladene Diskussion über die Einordnung einer neuen Sprachvarietät namens Kiezdeutsch ausgelöst. In ihrer ...
Interkulturalität als Grundzug des Fremdverstehens
Yücel, Erdinç
2014 - německý
Ein interkultureller Unterricht setzt voraus, dass die Lernenden mit mindestens zwei Kulturen
konfrontiert werden. Somit fungiert die Lehrkraft als eine bikulturelle Person, die dafür sorgt,
dass die Lernenden mit ihren Identitäten aufeinander treffen. Durch diese Begegnung treffen
also die Wertvorstellungen, Erfahrungen und natürlich auch die Ängste aufeinander. Der
Lernende, der mit der Zielkultur in Berührung kommt, befindet sich sowohl mit seinen
Emotionen als auch mit seiner Sprache in der Fremde und dies bedeutet für die Lerner, dass
ihre bisher erworbenen Vertrautheiten fast keine Gültigkeit mehr haben. Dadurch entsteht eine
Sprachbarriere, die die Lerner nicht ohne professionelle Hilfe überwinden können. Sollte aber
die Lehrkraft diese Realität ausblenden und im Unterricht nur auf grammatische Kenntnisse
fokussieren, was für mehrere Lehrkräfte der Fall ist, so ist es garantiert, dass die Lernenden bei
der ersten realen Begegnung mit der Zielkultur auf Missverständnisse stoßen. Dies führt
selbstverständlich dazu, dass es sogar nicht nur zu Kommunikationsabbrüchen, sondern auch
zu Konflikten kommt.
Deshalb ist es Ziel dieses Artikels anzudeuten, wie die Lehrenden und Ausbildenden den
Lernern, das sprachlich Fremde vertraut machen können, ohne ihre eigene Identität
ausklammern zu müssen. Dies erfordert wiederum eine Kompetenz, die sowohl das Fremde als
auch das Heimische interaktiv mitwirken lässt. Nicht zuletzt wird darauf gezielt, dass der
fremdsprachliche Unterricht so ausgestattet werden soll, dass der Lerner in der Praxis, also bei
realen interkulturellen Begegnungen das Fremde nicht mehr als eine “ungewohnte Welt”
betrachtet, sondern viel mehr als ein heimisches “Terrain”, auf dem er sich sicher und
angemessen bewegen kann.
Klíčová slova:
interkulturalität; kultur; kommunikation; interaktion; interculturalism; culture; communication; interaction
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Interkulturalität als Grundzug des Fremdverstehens
Ein interkultureller Unterricht setzt voraus, dass die Lernenden mit mindestens zwei Kulturen konfrontiert werden. Somit fungiert die Lehrkraft als eine bikulturelle Person, die dafür sorgt, dass ...
Kontrastive Landeskunde zur Förderung der Interkulturellen Kompetenz
Hasan, Yilmaz
2014 - německý
Es ist eine nackte Tatsache, dass auch die Kultur der zu erlernenden Sprache genügend kennen
gelernt wird, um sich die jeweilige Fremdsprache anzueignen. Um eine Fremdsprache zu beherrschen, braucht man mehr als nur das sinnvolle Aneinanderreihen der Sätze. Fremdsprachenlernen in diesem Sinne bedeutet Sprach- und Kulturlernen. Und dies bedingt das Konfrontieren mit dem Fremden. Da für viele Fremdsprachenlerner, die sich in einem weit(er) entfernten Land aufhalten, die erste Begegnung mit der Zielkultur im Klassenraum erfolgt, bleibt dem Lehrenden fast nichts anderes übrig als das Fremde im Lernraum vertraut zu machen. Und dafür steht ihm die “Kontrastive Landeskunde” zur Verfügung, die die interkulturelle Kompetenz (interkulturelle Kommunikation) der Lernenden aktivieren kann. Von dieser Tatsache ausgehend wurden die StudentInnen im ersten Semester an der Deutschlehrerabteilung befragt, um Ihre Erwartungen in Bezug auf die Landes-kundevermittlung festzustellen, mit dem Ziel die Motivation im Unterricht zu steigern. Wenn der Lerner die Gelegenheit findet, die fremde Kultur mit seiner eigenen zu vergleichen, kann er die Ähnlichkeiten und Unterschiede besser wahrnehmen, wodurch das Gelernte eingeprägt wird.
Klíčová slova:
kultur; fremdsprache; unterricht; redewendung; culture; foreign language; course; expression
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Kontrastive Landeskunde zur Förderung der Interkulturellen Kompetenz
Es ist eine nackte Tatsache, dass auch die Kultur der zu erlernenden Sprache genügend kennen gelernt wird, um sich die jeweilige Fremdsprache anzueignen. Um eine Fremdsprache zu beherrschen, braucht ...
Interkulturelle Begegnungen in der Frühen Neuzeit am Beispiel E. W. Happels
Lénárt, Orsolya
2014 - německý
Der vorliegende Beitrag strebt an, die fiktive Begegnung als eine narrative Lösung der
Wissensvermittlung und der Vermittlung von Fremdbildern darzustellen. Als Textbeispiel wurde
ein bisher marginal rezipiertes Stück der Barockliteratur ausgesucht, das sowohl aus der Sicht germanistischer Forschungen, als auch aus der Sicht ungarischer Germanistik eine Relevanz
aufweist. Nicht nur, dass die Gattung bzw. die Probleme der Gattungszuordnung dieses
sechsbändigen Romankomplexes interessante Fragen aufwerfen, sondern es kann als eine weitere, wichtige Quelle der Erforschung der Ungarnrezeption auf deutschem Sprachgebiet am
Ende der Frühen Neuzeit gelten. Der Hamburger Autor des Romans lieferte nämlich neben den
über Jahrhunderte tradierten Topoi diejenigen Bilder, welche die Wahrnehmung Ungarns an
der Schwelle des Barock und der Aufklärung maßgeblich prägten. Dabei griff der Autor auf
Texte der deutschsprachigen Presselandschaft zurück und integrierte diese in die
Romanhandlung in der Form, dass der Leser ein annähernd objektives Bild über die damals
aktuellen Fragen, wie über die Thököly-Allianz, erhalten konnte. Der Autor blieb dabei als ein
neutraler Erzähler im Hintergrund und überließ die Informationsvermittlung den Romanhelden.
Klíčová slova:
geschichte der frühen neuzeit; literatur der frühen neuzeit; imagologie; höfisch-historischer roman; wissensvermittlung; ungarnbild; politik Imre Thökölys; history of the baroque period; literature of the baroque period; imagology; baroque historical novel; transfer of knowledge; image of Hungary; politics of Imre Thököly
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Interkulturelle Begegnungen in der Frühen Neuzeit am Beispiel E. W. Happels
Der vorliegende Beitrag strebt an, die fiktive Begegnung als eine narrative Lösung der Wissensvermittlung und der Vermittlung von Fremdbildern darzustellen. Als Textbeispiel wurde ein bisher ...
Das literarische Experiment und interkulturelle Schranken
Novotný, Pavel
2014 - německý
Der Beitrag befasst sich mit dem Thema der auditiven Poesie und des Hörspielexperiments,
insbesondere im Rahmen der deutsch-tschechischen Kontakte und Kooperationen der 60er Jahre. Als zentrale interkulturelle Mittler werden dabei Bohumila Grögerová und Josef Hiršal betrachtet, die, wie allgemein bekannt ist, auch als zentrale Persönlichkeiten der tschechischen Experimentalpoesie gelten. Der Kreis um Grögerová und Hiršal (Jiří Kolář, Ladislav Novák u.
a.) entwickelte eine sehr reiche Zusammenarbeit mit verschiedensten deutschsprachigen Autoren, wie z. B. Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Gerhard Rühm, Reinhard Döhl oder Helmut Heißenbüttel. Diese Zusammenarbeit verlief auf allen möglichen Ebenen, u. a. gerade im Bereich der auditiven Poesie, und zwar sowohl als direkte Kooperation als auch im Rahmen gemeinsamer Schaffenstendenzen und Inspirationslinien.
Klíčová slova:
literarisches experiment; lautgedichte; radio; reel-to-reel aufnahmen; 1960er jahre; literary experiment; sound poetry; radio; reel-to-reel recordings; 1960s
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Das literarische Experiment und interkulturelle Schranken
Der Beitrag befasst sich mit dem Thema der auditiven Poesie und des Hörspielexperiments, insbesondere im Rahmen der deutsch-tschechischen Kontakte und Kooperationen der 60er Jahre. Als zentrale ...
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